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In der Türkei wird die Grundsteuer in der Regel jährlich gezahlt, und das Steuerjahr folgt dem Kalenderjahr. Grundstückseigentümer erhalten in der Regel im Januar ihre Steuerbescheide und haben bis Ende März Zeit, die Zahlung zu leisten. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem festgestellten Wert des Grundstücks und variiert je nach Gemeinde.

In der Türkei ist ein „İskan“ eine Aufenthaltserlaubnis oder Wohnbescheinigung. Es bestätigt, dass ein Gebäude den Sicherheits- und Bebauungsvorschriften entspricht und somit für Wohnzwecke geeignet ist. Dies ist eine gesetzliche Voraussetzung, bevor eine Immobilie bewohnt werden kann.

In der Türkei bezieht sich „TAPU“ auf eine Eigentumsurkunde oder ein Eigentumsdokument. Es handelt sich um ein offizielles Rechtsdokument, das den Nachweis des Eigentums an Immobilien erbringt. TAPU enthält Einzelheiten über die Immobilie, ihren Eigentümer sowie etwaige Einschränkungen oder Belastungen der Immobilie. Es ist ein wichtiges Dokument beim Kauf, Verkauf oder der Übertragung von Immobilien in der Türkei.

1. Stadtzentrum von Alanya (Zentrum)
2. Kleopatra-Strand
3. Oba
4. Mahmutlar
5. Tosmur
6. Avsallar
7. Kargicak
8. Kestel
9. Konakli
10. Oba-Strand

Ja, Ausländer können in der Türkei Bankkonten eröffnen. Türkische Banken sind im Allgemeinen offen für die Bereitstellung von Bankdienstleistungen für ausländische Privatpersonen, einschließlich Gebietsansässiger und Nichtansässiger.